Im Interview erzählen uns Luisa und Maximilian unter anderem, wie das Studium an der EBS sie beeinflusst hat und was ihre Pläne für die Zukunft sind.

EBS: Ihr wurdet kürzlich unter die WiWi-Talents des Jahres 2022 gewählt. Herzlichen Glückwunsch! Was bedeutet Euch eine solche Auszeichnung?

Luisa Altmann:  Vielen Dank! Die Auszeichnung bedeutet mir sehr viel und umso mehr, weil ich gar nicht damit gerechnet habe. Ich habe mich in diesem Semester bemüht mein Bestes zu geben, weil mich die Inhalte sehr motiviert haben. Dann ist eine solche Auszeichnung, eine großartige Belohnung.

Maximilian Epplen:  Ich bin sehr stolz darauf, unter die WiWi-Talents des Jahres 2022 gewählt worden zu sein. Diese Auszeichnung ist für mich eine Bestätigung meiner harten Arbeit und meines Engagements. Es ist auch eine inspirierende Gelegenheit, mich mit anderen talentierten Persönlichkeiten in meiner Branche zu vernetzen und von ihnen zu lernen. Ich bin dankbar, für diese Chance und freue mich darauf, weiterhin zu wachsen und zu lernen.

EBS: Wie hat das Studium an der EBS Eurer Meinung nach Euren beruflichen Werdegang beeinflusst?

Luisa Altmann:  Blicke ich jetzt, auf den Beginn meines Studiums an der EBS, kann ich sagen, dass ich nicht nur auf fachlichem Gebiet sehr viel gelernt habe, sondern auch in meiner persönlichen Entwicklung nochmal ein großes Stück weitergekommen bin. Besonders die praxisnahen Fallstudien halte ich für eine sinnvolle und effektive Vorbereitung in Bezug auf den späteren Berufseinstieg. Durch die Gruppenarbeiten habe ich kontinuierlich die Gelegenheit gehabt, den Teamgedanken von allen Seiten zu erleben. Ich konnte mein problemorientiertes Denken trainieren, lernte interne Konflikte zu lösen, meine persönliche Meinung zu vertreten, aber auch die Meinung anderer Gruppenmitglieder anzunehmen, wenn sie mich überzeugt hat. Teamarbeit bedeutet für mich heute nicht nur die Kräfte aller Teammitglieder zu bündeln, um ein gutes Ergebnis zu erreichen, sondern auch die Individualität der Teammitglieder im Sinne von Kreativität auf dem Weg zu einem bestmöglichen Ergebnis zu nutzen.

Die „Großen“ der Immobilienbranche haben uns in den Vorlesungen praktisches und theoretisches Wissen vermittelt und durch die fruchtbaren Gespräche mit ihnen, habe ich gemerkt, dass ich beruflich auf dem richtigen Weg bin. Sympathisch war dabei, dass auch die menschliche Seite nicht zu kurz kam, wenn sie von ihren Studienerlebnissen oder ihren ersten Berufserfahrungen erzählten. Ich fühle mich am Ende dieses Studiums gut gerüstet, um mit einem gesunden Selbstbewusstsein und einer guten Mischung aus praktischem und theoretischem Wissen in die Berufswelt einzusteigen.

Maximilian Epplen: Das Studium an der EBS hat meinen beruflichen Werdegang auf mehrere Arten beeinflusst. Zunächst hat es mir eine solide theoretische Grundlage vermittelt, auf der ich meine praktischen Fähigkeiten weiter aufbauen konnte. Darüber hinaus hat es mir die Möglichkeit gegeben, durch Praxisprojekte und Fallstudien praktische Erfahrungen zu sammeln, die für meine Branche von unschätzbarem Wert sind.

Außerdem hat das Studium an der EBS meinen Freundeskreis und Netzwerk erweitert, sowie mir die Chance gegeben, mit erfahrenen Fachleuten aus der Branche in Kontakt zu kommen. Diese Verbindungen haben sich als extrem nützlich erwiesen, um meine Karriere voranzutreiben und mich mit anderen zu vernetzen, die ähnliche Interessen und Ziele haben. Insgesamt denke ich, dass das Studium an der EBS einen wichtigen Beitrag zu meinem beruflichen Werdegang geleistet hat und ich bin dankbar für die Erfahrungen und Möglichkeiten, die es mir geboten hat.

EBS: Wie seht Ihr Euren weiteren beruflichen Weg nach dem Studium an der EBS?

Luisa Altmann:  Ich will nach meinem Abschluss an der EBS in Form eines Traineeprogramms in die Immobilienwirtschaft einsteigen, weil ich dadurch die Möglichkeit habe die verschiedenen Bereiche der Immobilienbranche im Berufsleben kennenzulernen.   Grundsätzlich bin ich motiviert, später eine führende Position in der Immobilienbranche zu übernehmen. Meine verschiedenen längerfristigen Auslandsaufenthalte haben meine interkulturelle Kompetenz erheblich bereichert und das halte ich heute in einer globalen Welt und auch in der Immobilienbranche für sehr wichtig. Dadurch habe ich in unterschiedlichen kulturellen Kontexten andere Denkweisen kennen und schätzen gelernt habe. Ich könnte mir durchaus vorstellen für meine zukünftigen Arbeitgeber auch im Ausland zu arbeiten.

Maximilian Epplen: Nach dem Studium sehe ich meinen beruflichen Weg als eine Kombination aus persönlicher Weiterentwicklung und Beitrag zur Branche, in der ich tätig bin. Mein Ziel ist es, mich in meinem Fachgebiet weiter zu spezialisieren und mein Wissen und meine Fähigkeiten zu erweitern. Gleichzeitig möchte ich meine Expertise nutzen, um Probleme in meiner Branche anzugehen und innovative Lösungen zu entwickeln. Durch die Kombination aus persönlicher Weiterentwicklung und Beitrag zur Branche hoffe ich, einen positiven Einfluss auf meine Karriere und die Branche insgesamt ausüben zu können. In Bezug auf meine Karriereziele sehe ich auch die Möglichkeit, in Führungspositionen zu arbeiten und Verantwortung für Teams und Immobilienprojekte zu übernehmen. Ich bin motiviert, Herausforderungen anzunehmen und mich kontinuierlich weiterzuentwickeln, um mein Potenzial voll auszuschöpfen.

EBS: Welchen Ratschlag würdet Ihr gerne an alle Studenten weitergeben?

Luisa Altmann:  Es ist wichtig die Menschen, mit denen man zusammenarbeitet, zu respektieren. Ebenso wichtig ist es in schwierigen Situationen durchzuhalten und niemals den Glauben an sich selbst zu verlieren.  Es lohnt sich immer offen für neue Ideen und Projekte zu sein.

Maximilian Epplen:

1. Diszipliniert und beständig: Klare Ziele setzen für den persönlichen Werdegang und beständig bei deren Verfolgung. Es kann ablenkend sein, sich auf zu viele Dinge gleichzeitig zu konzentrieren, aber es lohnt sich, sich auf die eigenen Stärken und Interessen zu konzentrieren und daran zu arbeiten.
2. Netzwerken: Das Netzwerk ist von unschätzbarem Wert. Treffen andere Studenten, Fachleute und Branchenkontakte, um das Netzwerk zu erweitern.
3. Geduldig und positiv: Karriereentwicklung ist ein Prozess, der Zeit und Hingabe erfordert. Daher immer einen kühlen Kopf bewahren, wenn Ihr Herausforderungen begegnet, und sehen Sie sie als Chance.

EBS: Was ist Euer Ausgleich im Alltag?

Luisa Altmann:  Auszeiten mit Freunden und Freundinnen sind mir besonders wichtig. Ich lese gerne und experimentiere auch gerne in der Küche.

Maximilian Epplen: Es lebe der Sport! Besonders gerne spiele ich Tennis, Volleyball oder einfach Kraftsport. Dies hilft mir, Stress abzubauen und meinen Kopf frei zu kriegen. Außerdem genieße ich es sehr, einfach mal in der Sonne zu sitzen und einen doppelten Ristretto zu trinken.

EBS: Worauf seid Ihr stolz und worauf Freut Ihr Euch?

Luisa Altmann:  Darauf, dass es meine persönliche Entscheidung war, den anspruchsvollen Studiengang im Bereich Real Estate zu absolvieren und, dass ich ihn jetzt mit einem guten Gefühl erfolgreich beenden werde. Ich freue mich darauf ins Berufsleben einzusteigen und hoffentlich eines Tages auch mal als EBS Alumni jungen EBS-Studenten und Studentinnen von positiven Erfahrungen im Berufsalltag berichten zu können.

Maximilian Epplen: Ich bin stolz auf meine bisherigen Leistungen und Fortschritte auf meinem Karriere- und Bildungsweg. Darunter waren auch schwere Hürden, die ich meistern konnte. Ich habe hart gearbeitet, um meine Ziele zu erreichen, und ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich bisher erreicht habe.

In Bezug auf die Zukunft freue ich mich auf die Möglichkeiten, die vor mir liegen. Jeder Tag birgt neue Herausforderungen und ich freue mich auf jeden einzelnen. Ich bin motiviert, erfolgreich zu sein und einen positiven Beitrag zu meiner Community und der Gesellschaft im Allgemeinen zu leisten, dass wir alle noch besser Arbeiten, Wohnen und Leben können.

Ich bin sehr dankbar für den ständigen Support, den ich von meinen Eltern erhalte. Sie haben mich immer unterstützt und ermutigt, meine Träume zu verfolgen, und ich bin ihnen zutiefst dankbar für ihre unendliche Unterstützung.

EBS: Vielen Dank für das Interview!