EBS Professorin Karin Kreutzer unter Top 100 Women in Social Enterprise 2023 von Euclid Network
Seit fast 15 Jahren fördert das Euclid-Netzwerk (EN) soziales Unternehmertum und soziale Innovation in Europa durch Wissensaustausch, Kapazitätsaufbau, Vernetzung und internationale Interessenvertretung.
Mit dem Ziel, weibliche Führungskräfte in Europa zu stärken, hat EN 2020 die Initiative "Top 100 Women in Social Enterprise" ins Leben gerufen. Mit dieser Initiative werden Frauen im Sektor der Sozialunternehmen gewürdigt, indem es ihren Weg und ihre Erfolge in den Vordergrund stellt und sie miteinander vernetzt. In diesem Jahr hebt EN's „Top 100 Women in Social Enterprise“ inspirierende Frauen hervor, die durch ihre sozialen Innovationen eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielen.
Karin Kreutzer ist Inhaberin des Lehrstuhls für Social Business, Leiterin des EBS Impact Instituts und Vize Dekanin Forschung an der EBS Business School. Ihre Forschung beschäftigt sich mit Social Entrepreneurship, Corporate Social Responsibility, strategischen Partnerschaften zwischen Unternehmen und NGOs sowie Fragen der strategischen Steuerung in Nonprofit Organisationen.
Karin Kreutzer über ihre Auszeichnung: "Soziale Unternehmen nutzen die Kraft des Unternehmertums, um große Herausforderungen wie Klimawandel, Gesundheit und Ungleichheit anzugehen. Seit über 15 Jahren fördere ich mit großartigen Co-Autoren und einem starken Team an der EBS die Forschung zu Sozialunternehmen. Ich fühle mich geehrt, zur Initiative EN 100 Women in Social Enterprise zu gehören, die dem sozialen Unternehmertum im Allgemeinen und weiblichen Vorbildern im Besonderen Sichtbarkeit verleiht."
Nach dem Eingang von über 900 Bewerbungen von Führungsfrauen im europäischen Ökosystem der Sozialunternehmen hat EN zusammen mit einer Expertenjury die Liste der Top 100 Frauen in Sozialunternehmen zusammengestellt, die im Jahr 2023 einen bedeutenden sozialen und/oder ökologischen Einfluss gezeigt haben. Unter dem Motto #EmbraceEquity zielt diese Liste darauf ab, die kulturelle, wirtschaftliche, religiöse, ethnische, rassische, geschlechtliche, körperliche/geistige und sexuelle Vielfalt der europäischen Sozialunternehmen zu repräsentieren.
Weitere Informationen über die Liste finden Sie hier: