Studierende der EBS Universität unterstützen HelpingHands Eltville mit über 14.500 Euro
Foto: Symbolische Scheckübergabe über 14.500 Euro an Peter Fries (M.), Vertreter von HelpingHands Eltville, durch Dr. Dorothée Hofer, Geschäftsführerin EBS Universität, und Moritz Elenz, Studierendensprecher
Die EBS Universität (EBS) hat heute symbolisch einen Scheck in Höhe von über 14.500 Euro an HelpingHands Eltville überreicht. Mit diesem Betrag soll die wichtige Arbeit des Vereins unterstützt werden, der sich für die Menschen in der Ukraine einsetzt.
Der Betrag stammt aus dem gespendeten Überschuss des Semestertickets der Studierenden. Aufgrund des 9-Euro-Tickets konnten Studierende Geld zurückfordern, die Mehrzahl der Studierenden stimmten allerdings der angekündigten Spende zu. Studentensprecher Moritz Elenz betonte die Wichtigkeit des Engagements für die Gesellschaft: „Als Studierende möchten wir uns aktiv in die Gesellschaft einbringen und Verantwortung übernehmen. HelpingHands Eltville bietet uns die Möglichkeit, genau das zu tun, und wir sind stolz darauf, mit unserem Beitrag einen kleinen Teil dazu leisten zu können, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.“
EBS Geschäftsführerin Dr. Dorothée Hofer betonte bei der Übergabe ebenso die Bedeutung des sozialen Engagements der Universität: „Als Bildungseinrichtung tragen wir eine gesellschaftliche Verantwortung. Ich freue mich sehr, dass wir mit HelpingHands Eltville einen Partner unterstützen können, der sich mit großem Engagement für die humanitäre Hilfe der Menschen in der Ukraine einsetzt."
Peter Fries, Alumnus der EBS und Vertreter von HelpingHands Eltville, bedankte sich herzlich für die großzügige Spende: „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung der EBS und ihrer Studierenden. Mit diesem Betrag können wir vielen Menschen in der Ukraine helfen, die dringend Unterstützung benötigen.“
Die EBS und HelpingHands Eltville sind partnerschaftlich verbunden. Bereits 2021, kurz nach Ausbruch des Kriegs in der Ukraine, spendete die EBS Sachspenden in Höhe von 2.000 Euro zur Unterstützung der Menschen in der Ukraine. Dafür verzichteten die Mitarbeiter auf ihr jährliches Geschenk. Die heutige Spende ist ein weiterer Schritt in dieser erfolgreichen Zusammenarbeit.
Darüber hinaus wurden die nach dem Markenrelaunch nun veralteten Merchandise Artikel an Mitarbeitende und Studierende zum günstigen Preis abgegeben. Auch dieses Geld wurde gespendet: Rund 800 Euro gingen an den Kinderschutzbund Rheingau e.V.