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Climate Transition Planning

Climate Transition Planner (EBS)
Klimatransitionspläne spiegeln die Ernsthaftigkeit und Professionalität des Klimamanagements wider. Regulatorisch gefordert und kapitalgeberseitig erwartet, entwickeln sie sich zu einem Kernelement der Emissions- und Unternehmenssteuerung.
Anmeldung Infomaterial
  • Deutsch
  • Hybrid
  • 6 ECTS
  • 4 . 900 €
  • Nächster Starttermin: 26.05.2025
  • 6 Tage
  • Campus Rheingau

Klimatransitionspläne als Zeichen zukunftsorientierter Emissions- und Unternehmenssteuerung

In zehn Inhaltsmodulen von jeweils einem halben Tag und einem Transfermodul erhalten Sie einen strukturierten Überblick und vertiefende Einblicke in das zukunftsorientierte und ökonomisch sowie gesellschaftlich relevante Feld der nachhaltigen Unternehmensführung, insbesondere der Entwicklung und Umsetzung von Climate Transition Plans. Sie setzen das Erlernte direkt um und entwickeln als Abschluss Ihren ersten Klimatransitionsplan.


Eine Thematik, in die es sich lohnt zu investieren.

Die Notwendigkeit für Unternehmen, Klimatransitionspläne zu erstellen, wird von drei Kräften getrieben: von der europäischen Regulatorik (CSRD, CSDDD, etc.), vom Wunsch institutioneller Kapitalgeber nach Emissionstransparenz und durch unternehmensinterne Professionalisierungsanstrengungen in der Unternehmenssteuerung. Alle drei Aspekte bildet das Programm ab und liefert somit ein für die Praxis absolut notwendiges substantielles Know-how.

 

Seit 30 Jahren auf dem neuesten Stand.

Die EBS Universität steht seit Jahren wie keine zweite Universität für das Thema Sustainable Finance und Sustainable Management. Durch den Fokus auf Fach- und Führungskräfte katapultiert der Kompaktstudiengang „Climate Transition Planning“ ebenjenes in die nächste Dimension. Die Dozent:innen des Programms sind alle ausgewiesene Expert:innen aus den Bereichen Carbon Accounting, -Reporting und -Management, sie sind Regulierungsspezialisten und aktive Ersteller von Transitionsplänen aus der Unternehmenspraxis. Durch ihr Commitment unterstreichen sie die Besonderheit des Programms.

 

Darauf legen wir Wert

An der EBS arbeiten wir umsetzungsorientiert und formen Führungspersönlichkeiten mit Weitsicht. Deshalb legen wir großen Wert auf unmittelbaren Wissenstransfer. Diesen erreichen wir einerseits durch geführte „Real-Life Cases“: Konkrete, eng auf das Programm abgestimmte, Fälle aus der Praxis – und andererseits durch weitsichtige Interaktion untereinander mit Blick auf die uns umgebende Welt. Und damit beginnen Sie am besten in Ihrem Unternehmen.


Ansprechpartner:in

Prof. Dr. Rolf Tilmes

Wissenschaftliche Leitung

Abschluss & Perspektiven

Die Möglichkeiten im Anschluss

Absolvent:innen des Kompaktstudiums „Climate Transition Planning“ sind mit dem Titel Climate Transition Planner (EBS) bestens ausgebildet, um erfolgreich im neuen, wachsenden Feld von Sustainable Finance, insbesondere Carbon Accounting, Green Controlling, ESG-Regulatorik, etc. ihre Karriere aus- und aufzubauen.

Curriculum/Dauer

11 Module, inhaltliche Tiefe und Praxisbezug – ein nachhaltiger Lerneffekt

Das Zertifikatsprogramm „Climate Transition Planning“ umfasst zehn Inhaltsmodulen und ein Transfermodule an sechs Tagen, die in zwei Blöcke aufgeteilt werden.

 

Das Zertifikatsprogramm umfasst als Prüfungsleistungen eine Klausur von 90 Minuten Dauer zu Beginn des zweiten Blocks sowie die Erstellung eines Klimatransitionsplans als Gruppenarbeit mit Präsentation am Ende des zweiten Blocks.

 

Im Folgenden bekommen Sie einen Überblick über die Studieninhalte im Detail.


  • Der Zusammenhang von Klima und Biodiversität
  • Ökosystemleistungen als Grundlage sämtlicher wirtschaftlicher Aktivitäten (Klimaregulierung, CO₂-Bindung, Verfügbarkeit von Ressourcen, etc.)
  • Gefährdung von Ökosystemleistungen und Kipppunkte
  • Planetaren Grenzen: Status Quo
  • Bedeutung der Nachhaltigkeitsziele und internationaler Abkommen
  • Gleichklang von „Chancen für Ökosysteme“ und „Chancen für die Wirtschaft“
  • Der Weg in die Zukunft mit Climate Transition Plans


  • Definition und Merkmale von Climate Transition Plans (Kernelemente, Anschlussfähigkeit, Branchenspezifika, etc.)
  • Regulatorik und Frameworks (Überblick)
  • Zentrale Ausgangs- und Erstellungsprinzipien
  • Zwecke und Nutzen (Compliance, Kommunikation, Incentive-Pläne, etc.)
  • Qualität (Prüfung, Impact, etc.)
  • Geschäftsstrategie und Climate Transition Plans
  • Verantwortlichkeiten in der Aufbau- und Ablauforganisation


  • Einführung in das GHG Protocol (Grundsätze, Einteilung in Scopes)
  • Grundlagen für die Berechnung von direkten und indirekten THG-Emissionen nach GHG Protocol
  • Analyse von verschiedenen THG-Bilanzen zur besseren Einordnung der THG-Emissionen
  • Übersicht unterschiedlicher Erfassungsmethoden, Verständnis von Vor- und Nachteilen sowie den entsprechenden Datenanforderungen
  • Kurze Case-Study zur Berechnung von THG-Emissionen


  • Übersicht der Science Based Targets initiative (SBTi)
  • Einführung in PCAF A (Financed Emissions) als Grundverständnis für das THG-Accounting in der Finanzindustrie
  • Anforderungen aus der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) und Vergleich mit PCAF
  • Verständnis der Rahmenwerke der Transition Plan Taskforce bzw. des International Transition Plan Networks (ITPN)


  • Verständnis der Berichterstattung über den Klimatransitionsplan in den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) sowie den IFRS Sustainability Disclosure Standards
  • Einführung in den Anwendungskreis und die Pflichten durch die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) in Bezug auf den Klimatransitionsplan
  • Vorgaben der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie der Europäischen Aufsichtsbehörden (ESMA, EBA, EIOPA)

 



  • Grundlagen: CO₂-Zertifikate, Projektarten (Removal/Reduction), Volumen, Akteure, Marktzugang, Preise, Abgrenzung zum regulierten EU-ETS Markt, Regulierung der freiwilligen Kohlenstoffmärkte
  • CO₂-Zertifikate in der Unternehmensstrategie: Mitigation-Hierarchie, Absicherung von Selbstverpflichtungen, CO₂-Zertifikate als Umsatztreiber, Großunternehmen, Regulatorik
  • Qualitätsbewertung: Qualitätsanalyse, zertifizierte Standards, Qualitätssiegel / Rating Agenturen (ICVCM/CCP, VCMII, Oxford Principles for Net Zero Aligned Carbon Offsetting), Ungenauigkeiten
  • Risikofreie Kommunikation (Greenwashing, EU Green Claims Directive, Begrifflichkeiten für CO₂-Reduktionsziele (Net-Zero, Klimabeitrag, etc.)


  • Definition, Bedeutung und Rolle der Klimarisikoanalyse – CTP, ESRS, IFRS
  • Relevanz und Unterschiede von Klimarisiken – physische und transitorische Klimarisiken
  • Ansätze und Tools zur Messung von Klimarisiken
  • Klimaszenarioanalysen als Basis zur strategischen Risikosteuerung
  • Überblick verschiedener Emissionspfade
  • Ableitung von Klimaszenarien aus Emissionspfaden
  • Vulnerabilitätsanalysen zur Identifikation von Schwachstellen
  • Resilienzanalysen zur Entwicklung von Strategien zur Risikominderung


  • Verankerung des Climate Transition Plan in der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsstrategie
  • Methoden zur Zielsetzung / konkrete Definition von Emissionsreduktionszielen – kurz- und langfristige, absolute und relative Ziele
  • Bedeutung von Ausgleichsstrategien
  • Identifikation von Emissionsreduktionshebel und Planung von Maßnahmen
  • Finanzplanung von Transitionsmaßnahmen
  • Integration in die strategische und operative Steuerung – SBSC, CAPEX/OPEX, EU-Taxonomy, KPIs
  • Integration in das Sustainability Reporting – ESRS, ISSB
  • Organisatorische Verankerung des Climate Transition Plan


  • CTP-Relevanz für Finanzsystemstabilität / Financial Stability Board
  • CTP-Regulatorik und Aufsicht für Banken (Vertiefung / EZB und Klimastresstest, CSRD, EBA-ESG Leitlinien, CRR)
  • CTP-Frameworks für Banken (Vertiefung / TNFD, NZBA/GFANZ, CDP, UK TPT)
  • Praktische Umsetzung und Merkmale eines Transitionsplans für FIs
  • CTP-Nutzung als Instrument im Risikomanagement von Banken
  • Praxisbeispiele und Einwertungen


  • Regulatorische Entwicklungen: Grundlage für Transformationspläne von Unternehmen
  • Transformationsbegleitung (Transition Finance) als Instrument zur Unterstützung einer klimaneutralen Wirtschaft
  • Bankanforderungen an Corporate Transition Plans in Bezug auf Zielsetzung, Dynamik, Einbeziehung der Wertschöpfungskette, Monitoring und EU-Taxonomie-Relevanz
  • Climate Transition Plans im Kreditentscheidungsprozess und ihr Einfluss auf Kreditkonditionen
  • Instrumente zur Bewertung der Transformation im Einklang mit den Pariser Klimazielen
  • Bewertung von Transformationsplänen im Kredit- und Kapitalmarkt


  • Erstellung von Klimatransitionsplänen anhand einer Fallstudie als Gruppenarbeit
  • Präsentation der Klimatransitionspläne
  • Diskussion und Feedback

Unsere Dozent:innen

Die Worte unserer Praxisexperten werden garantiert lange nachhallen

Wissenschaftliche Leitung:

Prof. Dr. Rolf Tilmes, EBS Executive School

 

Akademische Leitung:

Dr. Thomas Schulz, Leitung Nachhaltigkeitsprogramme, EBS Executive School


  • Carsten Auel, Director, Sustainable Finance, Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deutschland, Frankfurt am Main
  • Viktoriya Brand, Chief Sustainability Office - Group Sustainability, Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main
  • Andrea Kämmler-Burrak, Principal, Horváth & Partner GmbH, München
  • Dr. Valerie Köcke, Referentin der Geschäftsführung, Zoologische Gesellschaft Frankfurt, Frankfurt am Main
  • Jan-Marten Krebs, Vorstand, Sustainable AG, München
  • Thorsten Ratzlaff, CEO & Co-Founder, Freeze Carbon GmbH, Frankfurt am Main
  • Frank Sibert, Sustainable Advisory & Business Germany - Expert Energy Transition, BNP Paribas S.A., Niederlassung Deutschland, Frankfurt am Main

FT Executive Education Ranking

Ausgezeichnet von der Financial Times

Die Financial Times hat die besten Anbieter für Executive Education im Jahr 2024 gekürt. Die EBS belegt dabei deutschlandweit einen hervorragenden dritten Platz bei den offenen Programmen. Zu den Bewertungskriterien, in denen die EBS besonders punkten konnte, gehören die Zufriedenheit der Absolvent:innen, das Programmdesign und die Faculty. Das Financial Times Ranking ist eine Bestätigung für die Exzellenz der Programme der EBS Executive School und unterstreicht damit unser Engagement, den Teilnehmer:innen durch Weiterbildung eine erfolgreiche Karriere zu ermöglichen.

Zielgruppe & Voraussetzungen

Das bringen Sie idealerweise mit

Das Zertifikatsprogramm richtet sich an Fach- und Führungskräfte, Bereichsleiter:innen, Geschäftsführer:innen, und Vorstände aus folgenden Bereichen:

  • realwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Unternehmen
    • Strategische und operative Unternehmenssteuerung
    • Nachhaltigkeitsberichterstattung
    • Risikomanagement
    • Sustainability Management, etc.
  • Banken und Versicherungen
    • Ersteller eigener Klimatransitionspläne
    • Kreditbereiche/Versicherungsbereiche: Corporates-Berater, Kreditanalysten, etc.
  • Weitere Finanzdienstleister, z.B. ESG-Ratingagenturen
  • Kommunale Entscheidungsträger
    • Städte/Kommunen
    • Stadtwerke-Unternehmen

  • Nachweis eines abgeschlossenen Studiums an einer Universität, Fachhochschule oder Berufsakademie

 

oder

  • Nachweis der Eignung durch berufliche Erfahrung oder Weiterbildung, vorzugsweise im Bereich Finanzen und / oder Nachhaltigkeit sowie Nachweis der allgemeinen bzw. fachgebundenen Hochschul- oder Fachhochschulreife

Kosten

Eine Investition, die sich für Sie auszahlt

Die Gesamtkosten für das Zertifikatsprogramm „Climate Transition Planning“ belaufen sich auf 4.900 Euro inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausenverpflegung.

 

Für Mitglieder von BAI, B.A.U.M., CRIC, DAI, DIRK, FNG, ICV und VfU und Absolventen von Studiengängen der EBS Executive School betragen die Studiengebühren 4.400 Euro.

 

Prüfungsleistungen zum ersten angegebenen Termin sind in den Studiengebühren enthalten, auch der vom Prüfungsamt festgelegte erste Nachschreibtermin ist kostenfrei. Mit jeder Anmeldung zu einem weiteren Nachschreibetermin fallen Kosten in Höhe von 180 Euro an.

 

Diese Leistung ist gemäß § 4 Nr. 21 a) bb) UstG von der Umsatzsteuer befreit.

Transition Plan Taskforce
„Ein klimabezogener Übergangsplan ist ein Aspekt der Gesamtstrategie eines Unternehmens, in dem die Ziele, Maßnahmen oder Ressourcen des Unternehmens für den Übergang zu einer kohlenstoffdioxidärmeren Wirtschaft festgelegt sind, einschließlich Maßnahmen wie der Reduzierung seiner Treibhausgasemissionen.“

Gut zu wissen

Veranstaltungsform: hybrid

Dieses Zertifikatsprogramm wird in hybrider Form durchgeführt. Die Teilnahme ist vor Ort aber auch via Zoom möglich.

Wichtige Termine und Dokumente

Starttermin: 26.05.2025

  • Block 1 (Mo-Mi): 26.-28.05.2025
  • Block 2 (Mo-Mi): 30.06.-02.07.2025
  • Klausur (Mo morgens): 30.06.2025
  • Präsentationen (Mi): 02.07.2025

 

Hilfreiche Dokumente

Unsere Partner

Der Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI), 1997 in Bonn gegründet, ist die assetklassen- und produktübergreifende Interessenvertretung für Alternative Investments in Deutschland.  Der Kreis der Verbandsmitglieder setzt sich aus allen Bereichen der professionellen Alternative Investment-Branche zusammen. 300 nationale und internationale Unternehmen sind derzeit Mitglied im BAI. Der BAI setzt sich dafür ein, dass professionelle Investoren in Deutschland ihre Kapitalanlage, insbesondere mit Augenmerk auf die langfristige Sicherung der deutschen Altersvorsorge, einfacher und besser in Alternative Anlageklassen diversifizieren können. Er sieht es als seine Kernaufgabe, gesetzliche Reformen sowie eine Rechtsfortbildung im Interesse der Mitglieder und deren Anleger zu erreichen.

 

Unter dem Kürzel B.A.U.M. verbindet der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. seit 1984 erfolgreich und zukunftsorientiert ökonomische, ökologische und soziale Fragen – also die Prinzipien der Nachhaltigkeit. Heute ist B.A.U.M. mit rund 700 Mitgliedern ein wichtiges Informations- und Kontaktnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften in Europa. B.A.U.M. versteht sich als starke Stimme nachhaltig wirtschaftender Unternehmen und als Treiber einer nachhaltigen Entwicklung.

 

Corporate Responsibility Interface Center (CRIC) e.V. – Verein zur Förderung von Ethik und Nachhaltigkeit bei der Geldanlage ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung von Ethik und Nachhaltigkeit bei der Geldanlage. Ziel ist es ökologischen, sozialen und kulturellen Aspekten in Wirtschaft und Gesellschaft mehr Gewicht verleihen. Zur Förderung des ethisch-nachhaltigen Investments steht CRIC im Dialog mit Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Mit seinen mehr als 130 Mitgliedern aus dem DACH-Raum engagiert sich CRIC auch interdisziplinär und kritisch-reflektierend . Die Schwerpunkte von CRIC liegen in der Bewusstseinsbildung für werte- und wirkungsorientiertes Investieren, Nachhaltige Anlagestrategien, insbesondere Engagement und der wissenschaftlichen Forschung.

 

Als starke Stimme des Kapitalmarkts repräsentiert das Deutsche Aktieninstitut seit 1953 die Interessen von börsennotierten Unternehmen und anderen wichtigen Akteuren des Kapitalmarkts. Das Deutsche Aktieninstitut ist zudem Geschäftsstelle der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex.  Es setzt sich für einen starken Kapitalmarkt ein, damit sich Unternehmen gut finanzieren und ihren Beitrag zum Wohlstand der Gesellschaft leisten können.

 

Der DIRK – Deutscher Investor Relations Verband ist der größte europäische Fachverband für die Verbindung von Unternehmen und Kapitalmärkten. Wir geben Investor Relations (IR) eine Stimme und repräsentieren rund 90% des börsengelisteten Kapitals in Deutschland. Als unabhängiger Kompetenzträger optimieren er den Dialog zwischen Emittenten, Kapitalgebern sowie den relevanten Intermediären und setzen hierfür professionelle Qualitätsstandards.

 

Das FNG – Forum Nachhaltige Geldanlagen repräsentiert als Fachverband in Deutschland, Österreich und der Schweiz rund 200 Mitglieder, die sich für Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft einsetzen. Dazu

zählen Banken, Versicherungen, Investmentgesellschaften, Kapitalanlagegesellschaften, Vermögensverwalter, Rating-Agenturen, Finanz-berater, wissenschaftliche Einrichtungen, NGOs und Privatpersonen.

 

Der ICV ist die Kompetenzadresse für modernes Controlling, von seinem Leistungsangebot profitieren Controller, CFOs, CEOs und Manager gleichermaßen. Der ICV versteht Controlling als zielorientierten Steuerungsprozess, der nur im Zusammenwirken von Controllern und Managern seine Wirkung entfalten kann. Ökonomische Nachhaltigkeit ist unser Leitziel. Der ICV ist für alle da, die mit Controlling zu tun haben. Der ICV bringen zusammen, was zusammengehört, aber im Alltag nicht immer zusammenkommt – und gemeinsam noch besser ist.

 

Der Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten ist ein 1995 gegründetes Netzwerk von Sustainable Finance Professionals aus rund 50 Finanzunternehmen der D/A/CH-Region (Banken, Versicherungen, Kapitalanlagegesellschaften und entsprechende Verbände). Das zentrale Anliegen des VfU besteht in der Förderung und Verbreitung von „Sustainable Finance“, um einen substantiellen Fortschritt in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung zu ermöglichen.

 

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