Akkreditierung, Qualitätsmanagement und Rankings
Die EBS Universität für Wirtschaft und Recht ist die älteste private Wirtschaftsuniversität in Deutschland. Ihre Absolventen besetzen Spitzenpositionen in der ganzen Welt.
Die Absolvent:innen der EBS Universität besetzen Spitzenpositionen auf der ganzen Welt. Im Streben nach Exzellenz in Lehre und Forschung spielen Akkreditierungen und Rankings eine wichtige Rolle – sie ergänzen die internen Instrumente unseres Qualitätsmanagements. So wird die Qualität unserer Studienprogramme sowie der gesamten Institution regelmäßig von nationalen und internationalen unabhängigen Institutionen überprüft und bestätigt.
Unsere Akkreditierungen
Die EBS Universität und ihre Studienprogramme werden von nationalen wie auch internationalen Akkreditierungsagenturen mit Schwerpunkt in den angebotenen Fachbereichen evaluiert und akkreditiert.
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AACSB
AACSB (Association to Advance Collegiate Schools of Business) ist eine weltweite gemeinnützige Organisation, die Business Schools, Studierende und Unternehmen zusammenbringt, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen: die nächste Generation von Führungspersönlichkeiten zukunftsweisend auszubilden. Seit 1916 steht AACSB für höchste Qualitätsstandards und bietet weltweit Qualitätssicherungsmaßnahmen, Informationen zur Wirtschaftsausbildung sowie Lern- und Entwicklungsdienstleistungen an.
Wissenschaftsrat
In 2022 wurde die EBS Universität vom Wissenschaftsrat für die nächsten 5 Jahre reakkreditiert.
Dieses akademische Qualitätssiegel wird nicht-staatlichen Hochschulen verliehen, deren Leistungen in Lehre und Forschung anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben entsprechen. Der Wissenschaftsrat ist das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium in Deutschland und berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder bezüglich der Entwicklung von Hochschulen, Wissenschaft und Forschung. In dem mehrstufigen Akkreditierungsverfahren des Wissenschaftsrates, das die Vorlage eines Selbstberichts der Universität und einen mehrtägigen Besuch der Hochschule durch eine externe Gutachtergruppe umfasst, wird die Hochschule in insgesamt acht Schwerpunkten evaluiert. Dazu gehören ihre wissenschaftliche Qualität in Forschung und Lehre, ihre Strukturen und Ausstattung sowie ihre Qualitätssicherung und -entwicklung.
Stiftung Akkreditierungsrat
Alle Studiengänge der EBS Universität sind durch den Akkreditierungsrat akkreditiert.
Die Stiftung Akkreditierungsrat ist ein Zusammenschluss der Bundesländer mit dem Ziel der Qualitätssicherung in Studium und Lehre an deutschen Hochschulen. Nach Umstellung des deutschen Akkreditierungsprozesses, liegt seit 2018 der Schwerpunkt der Aufgaben des Akkreditierungsrats darin, Entscheidung über Akkreditierungsverfahren zu treffen. Diese basieren auf Gutachten von Akkreditierungsagenturen zu Programmakkreditierungen und Systemakkreditierungen. Somit kommt dem Akkreditierungsrat die wesentliche Rolle in der abschließenden Bewertung des jeweiligen Studienprogrammes zu. Der Akkreditierungsrat akzeptiert nur Gutachten von Akkreditierungsagenturen, die die EQAR-Registrierung des Akkreditierungsrats vorweisen. Die Studiengänge der EBS Universität wurden bislang durch die insbesondere auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften ausgewiesene Akkreditierungsagentur FIBAA begutachtet.
FIBAA Premium
Die FIBAA ist eine national wie international erfahrene Agentur der Qualitätssicherung, die auf Initiative von Wirtschaftsverbänden gegründet worden ist und die Förderung von Employability und Praxisbezügen als ihr Markenzeichen versteht. Sie führt in Deutschland Begutachtungen gemäß Studienakkreditierungsstaatsvertrag und Länderrechtsverordnungen durch, die Voraussetzung für die Akkreditierung von Studienprogrammen durch den Akkreditierungsrat sind. Nach diesem Verfahren wurden alle Studiengänge der EBS Universität einer Begutachtung durch die FIBAA unterzogen.
Mit dem Premium-Siegel zeichnet die FIBAA Studiengänge aus, die im Rahmen eines Akkreditierungsverfahrens eine exzellente Qualität in Studium und Lehre aufweisen. Durch diese besondere Auszeichnung erhalten Studieninteressierte, Studierende, Absolvent:innen, Hochschulen und der Arbeitsmarkt verlässliche Auskunft über die herausragende Qualität des Studienganges. An der EBS Universität wurde das Jurastudium mit dem Premiumsiegel ausgezeichnet.
RICS
Der Studiengang Master in Real Estate (M.Sc.) der EBS Business School ist seit 2013 durch die Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) akkreditiert.
Der Akkreditierungsprozess ist umfangreich und findet alle fünf Jahre statt, zudem findet jährlich ein Annual Monitoring statt. Die RICS ist ein internationaler Berufsverband von Immobilienfachleuten und in der Immobilienbranche anerkannt. Sie setzt sich für die internationale Standardisierung ein und die Hauptaufgaben der RICS sind die Regulierung und Förderung des Berufsstandes, die Aufrechterhaltung hoher Standards in der Ausbildung sowie in der Berufsausübung, der Schutz der Kunden und Verbraucher:innen durch Einhaltung eines strengen Verhaltenskodex und die unparteiische Beratung, Analyse und Orientierung. Weltweit sind um die 400 Studiengänge durch RICS akkreditiert.
Financial Planning Standards Board
Die Zertifikatsprogramme Finanzökonomie (Stufe I und Stufe II) sowie Generationenmanagement und Estate Planning (Stufe I und Stufe II) der EBS Executive School sind vom Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) akkreditiert und bereiten auf entsprechende Zertifizierungen vor.
Aufgabe des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. ist die Zertifizierung von Beratern privater Kunden nach international einheitlich definierten Regeln zu Ausbildung, unabhängigen Prüfungen, Erfahrungsnachweisen und Ethik. Der FPSB Deutschland ist Teil des internationalen FPSB Networks, in dem Institutionen aus 27 Ländern weltweit zusammengeschlossen sind, die über 190.000 Personen im Bereich der Finanzplanung zertifiziert haben. Im FPSB Network – und damit auch durch FPSB Deutschland – werden Personen zum Certified Financial Planner Professional sowie zum European Financial Advisor EFA zertifiziert.
Qualitätsmanagement an der EBS Universität
Konsequente Qualitätsorientierung ist eine notwendige Voraussetzung für nationale und internationale Akkreditierungen und zur Aufrechterhaltung des Status einer forschungsaktiven und international anerkannten Universität. Qualität ist ein vager Begriff und die Produktion von Qualität muss durch transparente Regeln, Planung und praktische Maßnahmen nach einem bewusst festgelegten Qualitätsmodell realisiert werden. Am Ende wird der Erfolg der Studierenden und Absolvent:innen der wichtigste Qualitätsbeweis sein. Daher sind die Indikatoren für ihren Erfolg (oder Misserfolg) die wichtigsten KPIs des Qualitätsmanagementsystems.
Im akademischen Bereich spielt die Fakultätsentwicklung als Teil des Qualitätsmanagements eine Schlüsselrolle, indem hohe Standards für die Auswahl der Fakultätsmitglieder durchgesetzt und Instrumente für die wissenschaftliche, pädagogische und persönliche Entwicklung insbesondere junger Fakultätsmitglieder geschaffen werden. Forschungsaktive Dozent:innen sind in der Lage, den aktuellen Wissensstand im Unterricht zu präsentieren und zu diskutieren. Das Qualitätsmanagement unterstützt die Fakultäten und ihre Mitglieder dabei, ihre akademische Kompetenzbasis zu dokumentieren und zu erhalten, Anreize für die individuelle Entwicklung festzulegen und Lehrverpflichtungen und Forschungserwartungen in ein ausgewogenes Gleichgewicht zu bringen.
Das Qualitätsmanagement steuert für die individuelle Entwicklung der Fakultätsmitglieder solche Daten bei, die den jährlichen Führungs- und Entwicklungsgesprächen mit dem Dekan zugrunde gelegt werden. Dies erlaubt nicht nur die Bewertung des Leistungsbeitrags in der vergangenen Periode, sondern kann auch als Basis für die Zielvereinbarung im Folgejahr genutzt werden. Neben der selbstverständlich angenommenen intrinsischen Forschungsmotivation der Fakultätsmitglieder können auf diesem Weg Anreize in Form monetärer Boni bzw. Forschungsmittel oder durch eine vorübergehende Reduzierung der Lehrverpflichtung gesetzt werden.
Die Programmentwicklung stellt als eine zentrale Säule des Qualitätsmanagements sicher, dass die Studiengänge die nationalen Vorschriften und internationalen Hochschulstandards erfüllen und in systematischen Prozessen so gestaltet und periodisch überprüft werden, dass sie Lernziele erreichen, die für die Studierenden und ihre zukünftigen beruflichen oder wissenschaftlichen Perspektiven relevant sind. Einem kompetenzorientierten Ansatz folgend, hat die EBS Business School „Assurance of Learning“ (AoL) zur Lernergebniskontrolle eingeführt.
Auch an der EBS Law School wird ein kompetenzorientierter Ansatz verfolgt, bei dem die intendierten Lernergebnisse in die Modulbeschreibungen aufgenommen werden. Die jährliche Überprüfung der Programmqualität orientiert sich an dem übergeordneten Kompetenzziel der Vorbereitung auf die Erste juristische Prüfung und ist u. a. auf die Notenstatistik und Resultate aus den Kursevaluationen gestützt.
Im Rahmen der jährlich stattfindenden Continuous-Improvement-Talks analysieren und diskutieren die akademischen Direktor:innen und Programm Manager:innen die von der Qualitätsmanagement-Abteilung erhobenen Daten und identifizieren Bereiche für Verbesserungen, die mit beteiligten Fakultätsmitgliedern beraten werden. Bei den Meetings werden Maßnahmenpakete zur Verbesserung der Lernergebnisse der Programme entwickelt. Auf Basis der AoL-Resultate konnten Defizite sichtbar gemacht und Modifikationen im Curriculum oder den Lernprozessen eingeleitet werden.
Mit dem Major-Programme-Review ergänzt ein grundlegender Prozess zur mittelfristigen Neugestaltung der Programme den kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Dabei wird jedes Programm alle fünf bis acht Jahre in einer umfassenden Analyse bewertet, die die wichtigsten Interessengruppen und auch die Studierenden einbezieht. Dieser Prozess ist jeder Programm-Reakkreditierung vorgeschaltet.
Der wichtigste Kernprozess einer Universität ist die Entwicklung der Studierenden entlang des gesamten Lebenszyklus. In diesem Prozess integriert das Qualitätsmanagement akademische, administrative und Dienstleistungsfunktionen von der Bewerbung und Auswahl der Studierenden, der Organisation des Lernens in den eigentlichen Lehr- und Lernaktivitäten und der Bewertung der Studierenden bis hin zu den Karrieredienstleistungen. Auf jeder Prozessstufe erfassen Qualitätsmessungen die Leistungen der Studierenden und die Effizienz des Lehrens, Lernens und der individuellen Betreuung, die wichtige KPIs für das Qualitätsmanagement darstellen. Lehre und Forschung sind an einer forschungsorientierten Universität wie der EBS eng miteinander verbunden. Der Ansatz des forschenden Lernens ermuntert die Studierenden, neue und spannende Probleme zu erforschen.
Nicht nur durch die Bereitstellung wichtiger unterstützender Prozesse ist die Verwaltung Teil des Qualitätsmanagements der EBS: Zum einen tragen Verwaltungseinheiten wie das Personal- und Rechnungswesen durch effiziente Prozesse, klare Richtlinien und zielgerichtete Steuerung und Unterstützung dazu bei, dass die Fakultätsmitglieder sich auf Ihre Lern-, Lehr- und Forschungsaufgaben konzentrieren können. Zum anderen sind Verwaltungseinheiten wie die Fakultätsverwaltung, die zentralen Student Services und auch das Career Services Center auf eine hohe Servicequalität gegenüber unseren Studierenden ausgerichtet. Daneben sind das Campus und Facility Management, die IT und unser Learning und Transformation Center wichtige Ressourcen der EBS. Interne und externe Evaluationen nehmen die Dienstleistungen und die Infrastruktur der Universität regelmäßig in ihren Beobachtungsbereich auf.
Die Qualität von Services und Infrastruktur wird regelmäßig im jährlichen Rhythmus anhand eines Satisfaction Monitors durch die Studierenden evaluiert. Außerdem werden anlassbezogene Befragungen zu Lernbedingungen und zur Infrastruktur durchgeführt, wie z. B. zu der Lerneffektivität und technischen Infrastruktur in Online- und hybriden Lehrformaten während der Covid-19-Pandemie.
Unsere Auszeichnungen und namhaften Rankings
Die EBS Universität belegt regelmäßig Spitzenplatzierungen in den für sie relevanten Rankings und bekommt dadurch eine sichtbare Anerkennung für ihre Exzellenz in Forschung und Lehre.
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CHE Hochschulranking
Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutscher Hochschulen. Es bezieht Daten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung sowie die Einschätzungen der Studierenden zu den Studienbedingungen an ihrer Hochschule in das Ranking ein. Die Ergebnisse werden im jährlichen Studienführer DIE ZEIT veröffentlicht. Für einige Fächer berücksichtigt das Ranking auch die Reputation der Fachbereiche bei den Professor:innen. Zusätzlich zu den Vergleichskriterien können Studieninteressierte aus einer Vielzahl von beschreibenden Merkmalen zu Studium und Lehre wählen. Die EBS Universität ist im Ranking mit den Fachbereichen Betriebswirtschaftslehre und Recht vertreten und hat in den vergangenen Jahren durchweg sehr gute Ergebnisse erzielt.
Im aktuellen CHE Ranking 2023/2024 ist die EBS Universität wieder in beiden Fachbereichen in der Mehrzahl der Kategorien im oberen Feld der Spitzengruppe vertreten und konnte ihre Position weiter ausbauen. Besonders der Bachelor in Business Studies der EBS erhält in der übergreifenden Kategorie „Allgemeine Studiensituation“ sowie in der Kategorie „Betreuung durch Lehrende“ als einzige Universität 5 Sterne und belegt damit deutschlandweit den ersten Platz. Auch das Jurastudium der EBS belegt im aktuellen Ranking Spitzenplätze. Es kann sich in den Kategorien "Betreuung durch Lehrende" und "Unterstützung im Studium" deutschlandweit den zweiten Platz sichern. Die Masterstudiengänge Master in Management, Master in Real Estate und Master in Finance, sowie der Vollzeit MBA der EBS erzielen im aktuellen Ranking ebenfalls überdurchschnittliche Bewertungen. Besonders hervorzuheben sind die Ergebnisse in den Kategorien "Betreuung durch Lehrende", "Praxisbezug der Lehre" und "Studienorganisation".
WirtschaftsWoche
Das WirtschaftsWoche-Ranking wird jedes Jahr von dem Wirtschafts-Magazin WirtschaftsWoche veröffentlicht und basiert auf einer Umfrage, die vom Anbieter Universum durchgeführt wird. Universum ist ein international anerkannter Spezialist für Employer-Branding. Für die Umfrage werden Personalverantwortliche aus deutschen Unternehmen befragt, welche Hochschulabsolvent:innen sie in ihrem Tätigkeitsbereich für besonders kompetent halten. Die EBS Universität für Wirtschaft und Recht ist jedes Jahr mit den Fachrichtungen Betriebswirtschaftslehre und Jura in dem Ranking vertreten. Insgesamt hat die EBS in den letzten Jahren sehr gute Ergebnisse erzielt.
Im aktuellen Ranking 2024 der WirtschaftsWoche ist die EBS unter den Top 10 der deutschen Universitäten im Bereich Betriebswirtschaftslehre.
Financial Times Ranking – Masters in Finance
Das Financial Times Ranking ist das bedeutendste Business School Ranking für universitäre Anbieter in der Aus- und Weiterbildung. Das Ranking ist eine Bestätigung für die Exzellenz der Master in Finance Programme bei der Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, die für eine erfolgreiche Karriere in der Finanzbranche notwendig sind. Es bewertet mehrere wichtige Kriterien wie die Beschäftigungsquoten und Gehälter nach dem Abschluss und unterstreicht damit unser Engagement, unseren Absolvent:innen eine erfolgreiche Karriere zu ermöglichen. Darüber hinaus berücksichtigt das Ranking Kriterien der Diversität, wie z. B. die Geschlechtervielfalt, und erstreckt sich auch auf die internationale Vielfalt unter unseren Studierenden, Dozent:innen und Vorstandsmitglieder:innen. Hier liegt die EBS mit einem Anteil von 37% weiblicher Studierender vor den anderen deutschen Hochschulen im Ranking.
Besonders hervorzuheben im aktuellen Ranking ist die hohe Gesamtzufriedenheit (9,25/10) und die hohe Einstellungsrate (98% innerhalb von 3 Monaten) unserer Absolvent:innen.
Aktuelle Auszeichnung 2024:
- Master in Finance: Platz 31 weltweit // Platz 2 in Deutschland
Financial Times Ranking – Masters in Management
Das Financial Times Ranking ist das bedeutendste Business School Ranking für universitäre Anbieter in der Aus- und Weiterbildung. Das Ranking ist eine Bestätigung für die Exzellenz der Master in Management Programme bei der Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, die für eine erfolgreiche Management-Karriere notwendig sind. Es bewertet mehrere wichtige Kriterien wie die Beschäftigungsquoten und Gehälter nach dem Abschluss und unterstreicht damit unser Engagement, unseren Absolvent:innen eine erfolgreiche Karriere zu ermöglichen. Darüber hinaus berücksichtigt das Ranking Kriterien der Diversität, wie z. B. die Geschlechtervielfalt, und erstreckt sich auch auf die internationale Vielfalt unter unseren Studierenden, Dozent:innen und Vorstandsmitglieder:innen.
Aktuelle Auszeichnung 2024:
- Master in Management: Platz 42 weltweit // Platz 6 in Deutschland
Financial Times Ranking – Executive Education
Das Financial Times Executive Education Ranking ist das bedeutendste Business School Ranking für universitäre Anbieter von Executive Education. Das Financial Times Ranking ist eine Bestätigung für die Exzellenz der Programme der EBS Executive School in der Weiterbildung von berufserfahrenen Teilnehmer:innen mit relevanter Berufserfahrung. Voraussetzung für die Aufnahme in das Ranking ist die Akkreditierung durch AACSB oder Equis und ein Jahresumsatz von mindestens 1 Mio. USD mit offenen oder maßgeschneiderten Executive Education Programmen. Das Ranking bewertet mehrere wichtige Kriterien wie das Programmdesign, die Qualität der Lehre und die Relevanz der erworbenen Fähigkeiten. Die EBS konnte besonders bei der Zufriedenheit ihrer Absolvent:innen punkten und unterstreicht damit ihr Engagement, den Teilnehmer:innen durch Weiterbildung eine erfolgreiche Karriere zu ermöglichen. Darüber hinaus berücksichtigt das Ranking Kriterien der Diversität, wie z. B. die Geschlechtervielfalt, und erstreckt sich auch auf die internationale Vielfalt unter unseren Studierenden und Dozent:innen.
Aktuelle Auszeichnung 2024:
- Offene Programme: Platz 48 weltweit // Platz 3 in Deutschland
- Maßgeschneiderte Programme: Platz 73 weltweit // Platz 4 in Deutschland
QS World University Rankings
Das QS World University Ranking untersucht seit fast 20 Jahren die Entwicklung von Universitäten und Hochschulen weltweit und gibt einen Überblick über deren Qualifikationen. Das diesjährige Ranking umfasst 1.500 Hochschulen an 104 Standorten. Die Ergebnisse basieren auf der Analyse von 17,5 Millionen akademischen Arbeiten und den Expertenmeinungen von mehr als 240.000 Hochschullehrern und Arbeitgebern.
Im diesjährigen QS-Ranking belegen der Master in Management und der Master in Finance Platz erneut gute Plätze. Beide Masterprogramme haben in verschiedenen Kategorien des Rankings hervorragend abgeschnitten und stechen insbesondere im Bereich „Alumni Outcome" positiv hervor. In dieser Kategorie spiegelt sich wider, dass die Studierenden an der EBS nicht nur eine erstklassige Ausbildung erhalten, sondern ihnen auch die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt werden, die sie benötigen, um sich nach dem Abschluss erfolgreich beruflich weiterzuentwickeln und einen Unterschied in der Welt zu machen.
Aktuelle Auszeichnung 2025:
- Master in Finance: Platz 74 weltweit // Platz 3 in Deutschland
- Master in Management: Platz 58 weltweit // Platz 5 in Deutschland
U-Multirank
U-Multirank ist eine internationale und unabhängige Initiative der Europäischen Kommission zur Bewertung von Hochschulen und Universitäten. Mit der Bewertung von mehr als 1.700 Hochschulen aus über 90 Ländern ist U-Multirank eines der umfassendsten und detailliertesten Rankings für Hochschulen weltweit. In Deutschland wird es in Zusammenarbeit mit dem CHE Hochschulranking durchgeführt. U-Multirank bildet eine Klassifizierung der teilnehmenden Hochschulen in fünf Leistungsprofile ab. Diese Profile sind: 1. Lehre und Lernen, 2. Forschung, 3. Wissenstransfer, 4. Internationale Ausrichtung und 5. Regionales Engagement.
Im Jahr 2022 gehört die EBS Universität in den Bereichen BWL und Jura zu den Top 3 der Hochschulen in Deutschland.
Universum CareerTest
Universum ist das bekannteste Marktforschungsinstitut für Employer Branding. In jährlichen Analysen erhebt es auch Daten zur Zufriedenheit der Studierenden, zu Werteinstellungen und zur Anerkennung der Hochschule. Die Zertifikate bescheinigen der EBS Universität, wie zufrieden sie mit ihren Leistungen im Allgemeinen und ihrer Unterstützung für eine bestmögliche Beschäftigungsfähigkeit ist. Von mehr als 2500 Universitäten haben nur 170 ein oder mehrere Zertifikate erhalten, die auf Umfragen zur Zufriedenheit der Studierenden, zur Beschäftigungsförderung und zur Markenreputation basieren.
Die EBS Universität wurde in 2023, wie bereits in den Jahren zuvor, in folgendenen Kategorien ausgezeichnet:
- Ourtstanding Employability: Verliehen in Anerkennung des außergewöhnlichen Engagements, das die EBS für ihre Studenten gezeigt hat, indem Sie sich auf die Bereitstellung von Möglichkeiten und Ressourcen zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit von Studenten konzentriert hat.
- Outstanding Institutional Offering: Verliehen in Anerkennung des außerordentlichen Engagements, das die EBS für ihre Studierenden durch die Bereitstellung hochwertiger institutioneller Angebote und Ressourcen gezeigt hat.
CEO Magazine Ranking
Das CEO Magazine Ranking wird jährlich vom gleichnamigen Online-Magazin veröffentlicht. Der Schwerpunkt des Rankings liegt auf internationalen MBA- und Executive MBA-Studiengängen. Im Rahmen des Rankings werden elf verschiedene Kriterien erhoben und unterschiedlich stark gewichtet. Das wichtigste Kriterium ist die Qualität der Fakultätsmitglieder.
Aktuelle Platzierungen im Ranking 2024:
- Vollzeit MBA: In der weltweiten Spitzengruppe
- Executive MBA: Platz 44 weltweit
Eduniversal Masters Ranking
Das jährliche Eduniversal Master Ranking konzentriert sich auf die Qualität der einzelnen Master- und MBA-Programme. Es berücksichtigt die von der Schule zur Verfügung gestellten Daten, die von der Palme of Excellence erreichte Punktzahl und die Reputation bei Recruitern. Darüber hinaus berücksichtigt das Ranking die Zufriedenheit der Studierenden, die derzeit in dem jeweiligen Programm eingeschrieben sind. Die EBS Business School ist mit ihren Master- und MBA-Programmen im letzten Ranking in 2022 vertreten.
Aktuelle Platzierungen im Ranking 2022/2023:
- Master in Real Estate: Platz 1 in Deutschland
- Master in Finance: Platz 1 in Deutschland
- Master in Management: Platz 5 in Deutschland
- Vollzeit MBA: Platz 2 in Deutschland
- Executive MBA: Platz 3 in Deutschland
Manager Magazin
Das Siegel „Top Hochschule im Bereich Wirtschaftsprüfung“ wird vom Manager Magazin in Zusammenarbeit mit der Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung mbH (WGMB) verliehen. Die WGMB ist ein wissenschaftliches Forschungsinstitut mit dem Fokus auf anwendungsorientierte Managementforschung. Im Rahmen der Studie wird eine Auswahl von ca. 50 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und deren Mandant:innen zu ihrer Einschätzung zu deutschen Hochschulen im Fachgebiet Wirtschaftsprüfung befragt. Die Bewertung der Befragungsteilnehmer werden in Form von einem Punkteranking aufbereitet und jährlich veröffentlicht.
Die EBS zählt im Ranking 2024/2025 zu den Top 5 Universitäten.
Unsere Partnerschaften
Die EBS Universität ist Mitglied in weltweit agierenden Akkreditierungsorganisationen, Fachverbänden und Initiativen, die Qualität in der Forschung und Lehre fördern. Im Rahmen der Mitgliedschaften wird der Austausch zwischen den einzelnen Hochschulen und führenden Bildungsinstitutionen zu Best Practices und die Vernetzung zwischen den Mitgliedern ermöglicht. Außerdem ist die EBS aufgrund ihrer Mitgliedschaft in Berufsverbänden berechtigt, branchenspezifische Zertifizierungen durchzuführen.
AACSB Member
Die EBS Business School ist Mitglied der Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB) Business Education Alliance, des mit 900 Mitgliedern weltweit größten Netzwerks von Business Schools und Organisationen, die sich für die Förderung der Wirtschaftswissenschaften einsetzen. Innerhalb des Netzwerks können die Mitglieder, die aus unterschiedlichen Bereichen der Bildung, Forschung und Praxis kommen, bei verschiedenen Veranstaltungen Best Practices austauschen. Darüber hinaus ist die Partnerschaft Voraussetzung für die Erlangung der AACSB-Akkreditierung.
EFMD Member
Die EBS Business School ist Mitglied der European Foundation for Management Development (EFMD), einer globalen, gemeinnützigen, mitgliederorientierten Organisation mit dem Ziel, die Managemententwicklung zu verbessern. Sie zählt 966 institutionelle Mitglieder in über 90 Ländern weltweit. Als Akkreditierungsorgan vergibt sie Akkreditierungen für Business Schools, Business School Programme und Corporate Universities. Zu den Akkreditierungen zählt auch die EQUIS-Akkreditierung für Business Schools. Das damit verbundene Netzwerk für Hochschulen und Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung von sozial verantwortlichen Führungskräften und Managern und fördert den Austausch von Best Practice und Benchmarking in den Bereichen Managementausbildung und berufliche Entwicklung.
Law Schools Global League Member
Die Law Schools Global League (LSGL) ist ein Zusammenschluss von derzeit 31 führenden juristischen Fakultäten aus aller Welt. Ihr Ziel ist es, die akademische Debatte sowie die Zusammenarbeit sowohl in der Ausbildung als auch in der Forschung in Bezug auf die Globalisierung des Rechts zu fördern. Die LSGL dient als Plattform für den Wissensaustausch und möchte einen Beitrag zur Debatte über die Globalisierung des Rechts und ihre Auswirkungen auf die juristische Ausbildung, Forschung und Praxis leisten.
Jedes Jahr organisiert die LSGL eine Reihe von Aktivitäten, darunter Konferenzen und eine Summer School zum Thema Recht und Globalisierung sowie gemeinsame Forschungs- und Lehraktivitäten.
GMAC Member
Die EBS Business School ist Mitglied des Graduate Management Admission Council (GMAC). Der GMAC ist ein Zusammenschluss führender Graduate Business Schools und eine globale Organisation, die sich auf die Fortentwicklung von Zulassungsverfahren konzentriert. GMAC ist verantwortlich für die Entwicklung und Verwaltung der GMAT-Prüfung, einem standardisierten Test zur Messung der Eignung für postgraduale Masterstudiengänge an Wirtschaftsfakultäten. Um in das GMAC-Netzwerk eingeladen zu werden, muss die Fakultät die GMAC-Grundsätze befolgen, die die Unterstützung der GMAC-Mission, die Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen Managementausbildung, die faire und ethische Behandlung von Bewerber:innen und Studierenden sowie den Beitrag zur Gemeinschaft der Managementausbildung beinhalten.
PRME (Principles for Responsible Management Education)
Die „Prinzipien für eine verantwortungsvolle Managementausbildung“ wurden 2007 als akademische Sektion des UN Global Compact gegründet. Die Vision von PRME war und ist, eine globale Bewegung zu schaffen und eine Vorreiterrolle in der verantwortungsvollen Managementausbildung zu übernehmen. Ziel ist, die Managementausbildung zu verändern und die verantwortungsbewussten Entscheidungsträger von morgen auszubilden, um eine nachhaltige Entwicklung voranzutreiben. Als freiwillige Initiative mit mittlerweile über 800 Unterzeichnern weltweit ist PRME die größte organisierte Plattform zwischen den Vereinten Nationen und managementbezogenen Hochschuleinrichtungen geworden. Um das Profil der Nachhaltigkeit in der akademischen Ausbildung zu schärfen, verpflichteten sich rund 40 Hochschulen, darunter die EBS Business School, dazu, ihre Studierenden mit dem Verständnis und den Fähigkeiten auszustatten, die notwendig sind, um Herausforderungen in Bereichen wie z. B. Klimawandel, Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung zu begegnen. Die EBS Business School berichtet seit 2008 regelmäßig über ihre Fortschritte im Bereich der Umsetzung der Prinzipien für verantwortungsvolle Managementausbildung in sog. Sharing Information on Progress (SIP) Reports und ist im deutschen Chapter des PRME Dachverbands engagiert.
CFA Institute
Die EBS Business School ist Mitglied des Chartered Financial Analyst (CFA) Institute. Das CFA Institute hat sich zum Ziel gesetzt, einen Mehrwert für Fachleute im Bereich des Investmentmanagements zu schaffen und mit der Investmentmanagement-Branche zusammenzuarbeiten, um Ethik, Marktintegrität und professionelle Praxisstandards zu fördern und so einen Mehrwert für die Gesellschaft als Ganzes zu schaffen. Das CFA Institute ist eine gemeinnützige Organisation, die den Titel des Chartered Financial Analyst (CFA) verleiht und das Financial Analysts Journal herausgibt. Voraussetzung für die Verleihung des international anerkannten Titels im Bereich des Investmentmanagements ist das Bestehen von drei Prüfungen und eine mindestens vierjährige Berufserfahrung in der Anwendung. Der Verband hat weltweit mehr als 110.000 Mitglieder, von denen fast 90 % einen CFA-Titel besitzen. Derzeit gibt es 138 Vereinigungen in 60 Ländern.
CIS Member
Die EBS Business School ist Mitglied im Council of International Schools (CIS), der sich für eine qualitativ hochwertige Bildung an Grundschulen, weiterführenden Schulen und Hochschulen einsetzt. Als Teil des Netzwerks profitiert die EBS Business School von der Verbindung zwischen den Mitgliedsschulen und den Mitgliedsuniversitäten, die danach streben, ein gutes Bildungsumfeld für Schüler:innen und Studierende zu schaffen, um sie akademisch vorzubereiten und sie zu global denkenden Menschen zu machen. Mehr als 1.360 Einrichtungen aus 123 Ländern, davon 740 Schulen und 610 Hochschulen und Universitäten gehören dem Verband an.
Bologna Hub (Preis zur Anerkennung)
Die EBS Law School erhielt im Jahr 2017 den Förderpreis „bologna hub – Preis zur Anerkennung“ durch den DAAD für besonders innovative Ansätze und beispielhafte Modelle zur Förderung der Mobilität. Im Rahmen der Ausschreibung wurden Studiengänge mit Schwerpunkt auf Lehramt, Medizin und Rechtswissenschaften berücksichtigt. Ziel des Preises ist die Förderung der Internationalisierung der genannten Studiengänge, um somit internationale Erfahrungen zu sammeln und interkulturelle Kompetenzen auszuweiten.
CAIA Association
Die EBS Business School ist Teil der Chartered Alternative Investment Analyst Association (CAIA). Die CAIA konzentriert sich auf die Verbesserung von Investitionen und gesellschaftlichen Ergebnissen der Kapitalallokation durch professionelle Ausbildung, Transparenz und Führung. Diese Ziele sind im Bereich der alternativen Anlageprodukte sichtbar. Wie CFA, bietet der CAIA ein Zertifikat für Fachleute an. Dieses Zertifikat ist ausgerichtet auf alternative Anlagen und wird durch zwei Prüfungen erworben. CAIA hat weltweit über 10.000 Mitglieder.
Deutscher Akademischer Austauschdienst
Der Deutsche Akademische Austauschdienst e. V. (DAAD) ist eine Gemeinschaftseinrichtung der deutschen Hochschulen und Studierendenschaften zur Pflege ihrer internationalen Beziehungen, die 1925 gegründet wurde. Der DAAD ist nach eigenen Angaben die weltweit größte Förderorganisation für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern. Seit seiner Gründung im Jahr 1925 hat der DAAD mehr als 2,8 Millionen Akademiker im In- und Ausland unterstützt (Stand: 2021).